Geschichte und Frieden
Das Kriegstagebuch des Alfred Hermann Fried beginnt am 7. August 1914, nach zehn Tagen des Ersten Weltkriegs. Es beginnt so: „Der Krieg lastet wie ein Zentnergewicht auf mir. Als ob alle Lebenswerte erstickt wären. Alles sieht mich an wie die Reste eines Lebens, das ich einmal gelebt und das für immer verloren ist.“ Alfred Hermann…